Beim bislang verlustpunktfreien Tabellenführer HSV Püttlingen holte die männliche B1 der Zweibrücker Junglöwen am vergangenen Sonntagmittag einen deutlichen 28:23 (13:10)-Auswärtssieg und belegt somit selbst mit 4:0 Punkten inzwischen den vierten Tabellenplatz.
Am kommenden Wochenende steht nun erstmal wieder eine Auswahlmaßnahme an, bevor die SV-Jungs am folgenden Mittwoch, den 9. November um 18.45 Uhr bei alten und langjährigen Rivalen TSG Friesenheim antreten müssen.
„Wir hatten schon einen sehr großen Respekt vor Püttlingen, und da insbesondere vor Tom Ihl“, merkte SV-Trainer Tim Burkholder nach dem Spiel zur eigentlichen Ausgangslage an.
Im Vorfeld, auch unter dem Eindruck des guten Auftritts der Püttlinger beim Zweibrücker Cap-Markt-Cup, musste man von einem engen Spiel ausgehen, zumal der HSV Püttlingen dem letztjährigen Oberligameister SV 64 auf der eigenen Homepage eine "deutliche Kampfansage“ gemacht hatte.
Und selbst wenn sich die Personalsituation auf Zweibrücker Seite zuletzt merklich verbesserte, fielen mit Norman Becker und Nico Müller weiterhin zwei wichtige Spieler aus. Dafür waren die zuletzt verletzungsbedingt pausierenden Sebastian Meister und Arian Lehr wieder mit dabei.
Angetrieben von Spielmacher Felix Dettinger und basierend auf eine starke Abwehrleistung übernahmen die 64er schnell die Initiative, gingen gleich in Führung und vermittelten so den Eindruck, dass sie alles gut im Griff hatten. Auf der vorgezogenen Abwehrposition machte dabei Christian Schlicker eine ganz tolle Partie.
Nachdem beim Stande von 10:13 die Seiten gewechselt wurden, schalteten die Junglöwen nach dem Seitenwechsel nochmals einen Gang hoch und lagen Mitte der zweiten Hälfte sogar mit acht Tore in Front.
„Unser Schlüssel zum Erfolg war heute sicher die Abwehrleistung“, freute sich Burkholder schließlich über die beiden Punkte. Bester Torschütze war mit elf Treffern Philipp Meiser. Einziges Manko war schließlich noch die relativ hohe Fehlwurfquote der 64er.
So spielten sie:
SV 64 Zweibrücken:
Benedikt Haubeil und Joshua Bullacher im Tor – Philipp Meiser 11, Sebastian Meister 5, Felix Dettinger 3, Frederik Bohm 3, Christian Schlicker 2, Fabian Naumann 2, Arian Lehr 1, Jannis Lorenz 1.
Am kommenden Wochenende steht nun erstmal wieder eine Auswahlmaßnahme an, bevor die SV-Jungs am folgenden Mittwoch, den 9. November um 18.45 Uhr bei alten und langjährigen Rivalen TSG Friesenheim antreten müssen.
„Wir hatten schon einen sehr großen Respekt vor Püttlingen, und da insbesondere vor Tom Ihl“, merkte SV-Trainer Tim Burkholder nach dem Spiel zur eigentlichen Ausgangslage an.
Im Vorfeld, auch unter dem Eindruck des guten Auftritts der Püttlinger beim Zweibrücker Cap-Markt-Cup, musste man von einem engen Spiel ausgehen, zumal der HSV Püttlingen dem letztjährigen Oberligameister SV 64 auf der eigenen Homepage eine "deutliche Kampfansage“ gemacht hatte.
Und selbst wenn sich die Personalsituation auf Zweibrücker Seite zuletzt merklich verbesserte, fielen mit Norman Becker und Nico Müller weiterhin zwei wichtige Spieler aus. Dafür waren die zuletzt verletzungsbedingt pausierenden Sebastian Meister und Arian Lehr wieder mit dabei.
Angetrieben von Spielmacher Felix Dettinger und basierend auf eine starke Abwehrleistung übernahmen die 64er schnell die Initiative, gingen gleich in Führung und vermittelten so den Eindruck, dass sie alles gut im Griff hatten. Auf der vorgezogenen Abwehrposition machte dabei Christian Schlicker eine ganz tolle Partie.
Nachdem beim Stande von 10:13 die Seiten gewechselt wurden, schalteten die Junglöwen nach dem Seitenwechsel nochmals einen Gang hoch und lagen Mitte der zweiten Hälfte sogar mit acht Tore in Front.
„Unser Schlüssel zum Erfolg war heute sicher die Abwehrleistung“, freute sich Burkholder schließlich über die beiden Punkte. Bester Torschütze war mit elf Treffern Philipp Meiser. Einziges Manko war schließlich noch die relativ hohe Fehlwurfquote der 64er.
So spielten sie:
SV 64 Zweibrücken:
Benedikt Haubeil und Joshua Bullacher im Tor – Philipp Meiser 11, Sebastian Meister 5, Felix Dettinger 3, Frederik Bohm 3, Christian Schlicker 2, Fabian Naumann 2, Arian Lehr 1, Jannis Lorenz 1.
Sehr unglücklich, am Ende mit lediglich einem Tor Unterschied, verlor die männliche C1 der Zweibrücker Junglöwen am Samstagmittag beim TV Hochdorf mit 30:29 (15:13).
Während die Defensive der 64er von Anfang an sehr konzentriert arbeitete, sich von Anfang an Ballgewinne erkämpfte, wirkten die SV-Jungs im Angriff zu nervös, entwickelten zu wenig Zug zum Tor und hatten auch immer wieder einige unnötige technische Fehler.
Dennoch hielt die Mannschaft von Trainer Max Sema bis zum 9:9-Zwischenstand gut mit, geriet erst im Schlussspurt der ersten Hälfte etwas ins Hintertreffen.
Hochdorf profitierte allerdings in dieser Phase auch von einigen seltsamen Entscheidungen der Unparteiischen. “Zwei Einläufer durch den Wurfkreis sowie eine fragwürdige Zeitstrafe brachten einen Bruch in unser Spiel und wir lagen 14:10 hinten“, merkte Sema hierzu an.
Doch wie über die gesamte Spielzeit kämpften die SV- Jungs unermüdlich und konnten bis zur Halbzeitpause dank einer nochmals guten Abwehrleistung und schnellen Toren auf 15:13 verkürzen.
Die Vorgabe für die zweite Hälfte war klar: Alle Spieler sollten mehr Torgefahr ausstrahlen!
Innerhalb von fünf Minuten war das Spiel beim 16:16-Zwischenstand wieder offen. Im weiteren Verlauf der Begegnung nahmen die Schiedsrichterentscheidungen dann allerdings unmittelbaren Einfluss auf den Spielverlauf, was für großen Ärger bei den Zweibrücker Anhängern und ihrem Trainer sorgte. „Fünf Zeitstrafen plus zwei Strafwürfe gegen uns, sowie fünf irreguläre Tore nach Betreten des Wurfkreises“ zählte Sema hier. Am meisten ärgerte ihn allerdings, dass hier eine Linie für die Strafen nicht erkennbar war, denn seine Spieler wurden mehrfach „ungestraft von den Beinen geholt“. Der Blick in die Statistik bestätigte den SV-Trainer dabei, denn es gab 7:1 Zeitstrafen gegen die 64er und 0:4 Siebenmeter!
Angesichts dieser Umstände war es bemerkenswert, dass die SV-Jungs weiter kämpften, auch immer wieder Rückstände ausglichen. Am Ende fehlte lediglich ein bisschen Glück, um wenigstens einen „verdienten Punkt“ zu entführen.
„Trotz der fragwürdigen Leistung der beiden Unparteiischen müssen wir allerdings erstmal auf uns schauen. Und da waren acht technische Fehler und 16 Fehlwürfe für ein Spitzenspiel leider auch zu viel“, sagte Max Sema nach dem Spiel. „Andererseits sehe ich aber durchaus eine extrem positive Entwicklung bei meinen Jungs. Sie haben spielerisch und kämpferisch absolut überzeugt. Ich bin richtig stolz auf sie“.
Für die 64er waren im Einsatz:
Daniel Backes (im Tor) - Max Tank 9, Marian Graff 7, Joshua Eberhard 4, Niklas Franzl 3, Moritz Michel 2, Samir Altpeter 2, Samuel Winter 2, Paul Pfeifer und Ben Charisse.
Während die Defensive der 64er von Anfang an sehr konzentriert arbeitete, sich von Anfang an Ballgewinne erkämpfte, wirkten die SV-Jungs im Angriff zu nervös, entwickelten zu wenig Zug zum Tor und hatten auch immer wieder einige unnötige technische Fehler.
Dennoch hielt die Mannschaft von Trainer Max Sema bis zum 9:9-Zwischenstand gut mit, geriet erst im Schlussspurt der ersten Hälfte etwas ins Hintertreffen.
Hochdorf profitierte allerdings in dieser Phase auch von einigen seltsamen Entscheidungen der Unparteiischen. “Zwei Einläufer durch den Wurfkreis sowie eine fragwürdige Zeitstrafe brachten einen Bruch in unser Spiel und wir lagen 14:10 hinten“, merkte Sema hierzu an.
Doch wie über die gesamte Spielzeit kämpften die SV- Jungs unermüdlich und konnten bis zur Halbzeitpause dank einer nochmals guten Abwehrleistung und schnellen Toren auf 15:13 verkürzen.
Die Vorgabe für die zweite Hälfte war klar: Alle Spieler sollten mehr Torgefahr ausstrahlen!
Innerhalb von fünf Minuten war das Spiel beim 16:16-Zwischenstand wieder offen. Im weiteren Verlauf der Begegnung nahmen die Schiedsrichterentscheidungen dann allerdings unmittelbaren Einfluss auf den Spielverlauf, was für großen Ärger bei den Zweibrücker Anhängern und ihrem Trainer sorgte. „Fünf Zeitstrafen plus zwei Strafwürfe gegen uns, sowie fünf irreguläre Tore nach Betreten des Wurfkreises“ zählte Sema hier. Am meisten ärgerte ihn allerdings, dass hier eine Linie für die Strafen nicht erkennbar war, denn seine Spieler wurden mehrfach „ungestraft von den Beinen geholt“. Der Blick in die Statistik bestätigte den SV-Trainer dabei, denn es gab 7:1 Zeitstrafen gegen die 64er und 0:4 Siebenmeter!
Angesichts dieser Umstände war es bemerkenswert, dass die SV-Jungs weiter kämpften, auch immer wieder Rückstände ausglichen. Am Ende fehlte lediglich ein bisschen Glück, um wenigstens einen „verdienten Punkt“ zu entführen.
„Trotz der fragwürdigen Leistung der beiden Unparteiischen müssen wir allerdings erstmal auf uns schauen. Und da waren acht technische Fehler und 16 Fehlwürfe für ein Spitzenspiel leider auch zu viel“, sagte Max Sema nach dem Spiel. „Andererseits sehe ich aber durchaus eine extrem positive Entwicklung bei meinen Jungs. Sie haben spielerisch und kämpferisch absolut überzeugt. Ich bin richtig stolz auf sie“.
Für die 64er waren im Einsatz:
Daniel Backes (im Tor) - Max Tank 9, Marian Graff 7, Joshua Eberhard 4, Niklas Franzl 3, Moritz Michel 2, Samir Altpeter 2, Samuel Winter 2, Paul Pfeifer und Ben Charisse.
Ebenfalls in der RPS-Oberliga musste die weibliche C1 am letzten Wochenende in Trier beim Nachwuchs des Zweitligisten DJK MJC Trier antreten. Dabei benötigten die SV-Mädchen einige Spielminuten, um das Spielgeschehen an sich zu reißen, gewannen schließlich allerdings deutlich mit 30:18 (15:7).
Von Beginn an sah man eine engagiert kämpfende Mannschaft in der besonders Lara Neff in der Abwehr die stärkste Trierer Spielerin Lena Hoffmann ausgezeichnet kontrollierte. Vorne waren die SV-Mädels häufig in der Lage, die sich bietenden Räume aufgrund der offensiven 4:2 Abwehrformation der Trierer Mietzen auszunutzen, wobei sich hier insbesondere Carina Birringer und Janine Baus hervortaten.
So kamen die Rückraumspielerinnen immer wieder selbst zum Torwurf oder sie zeigten schöne Kreisanspiele, die Lea Bullacher allesamt erfolgreich verwandelte, wenn sie nicht siebenmeterreif gefoult wurde.
Deutlich verbessert zeigte sich die Mannschaft allerdings auch von den Außenpositionen. Insbesondere Julia Traub wusste hier zu gefallen. So gelang es den Gästen sich vom 3:5-Zwischenstand über 5:11 zum vorentscheidenden 7:15-Halbzeitstand abzusetzen.
Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Junglöwinnen das Spiel unter Kontrolle. Grundlage war weiterhin eine starke Abwehrleistung vor der gut haltenden Nina Schillo im SV-Tor. Somit konnte das Tempospiel sogar forciert, die Führung zwischenzeitlich auf 11:25 ausgebaut werden. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, bei der sich alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten, kam es dann zu dem letztlich nie gefährdeten 30:18-Auswärtssieg in Trier.
Für den SV-Mädels trafen: Janine Baus 10/2, Carina Birringer 6, Lea Bullacher 6, Julia Traub 4, Lara Neff 1, Hanna Müller 1, Jonna Müller 1 und Celine Jag 1.
Von Beginn an sah man eine engagiert kämpfende Mannschaft in der besonders Lara Neff in der Abwehr die stärkste Trierer Spielerin Lena Hoffmann ausgezeichnet kontrollierte. Vorne waren die SV-Mädels häufig in der Lage, die sich bietenden Räume aufgrund der offensiven 4:2 Abwehrformation der Trierer Mietzen auszunutzen, wobei sich hier insbesondere Carina Birringer und Janine Baus hervortaten.
So kamen die Rückraumspielerinnen immer wieder selbst zum Torwurf oder sie zeigten schöne Kreisanspiele, die Lea Bullacher allesamt erfolgreich verwandelte, wenn sie nicht siebenmeterreif gefoult wurde.
Deutlich verbessert zeigte sich die Mannschaft allerdings auch von den Außenpositionen. Insbesondere Julia Traub wusste hier zu gefallen. So gelang es den Gästen sich vom 3:5-Zwischenstand über 5:11 zum vorentscheidenden 7:15-Halbzeitstand abzusetzen.
Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Junglöwinnen das Spiel unter Kontrolle. Grundlage war weiterhin eine starke Abwehrleistung vor der gut haltenden Nina Schillo im SV-Tor. Somit konnte das Tempospiel sogar forciert, die Führung zwischenzeitlich auf 11:25 ausgebaut werden. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, bei der sich alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten, kam es dann zu dem letztlich nie gefährdeten 30:18-Auswärtssieg in Trier.
Für den SV-Mädels trafen: Janine Baus 10/2, Carina Birringer 6, Lea Bullacher 6, Julia Traub 4, Lara Neff 1, Hanna Müller 1, Jonna Müller 1 und Celine Jag 1.
In der Saarlandliga verlor die männliche B2 ihr Heimspiel gegen HWE Homburg mit 24:28 (10:14), weil es nicht gelang, die Abwehr einigermaßen zu stabilisieren und weil im Angriff auch zu viele einfache technische Fehler unterliefen.
Für die SV-Jungs trafen: Tom Tank 6, Joshua Eberhard 5/1, Johannes Knoll 5, Rafael Hurth 4, Lars Gräbel 2, Florian Franzl 1, Samir Altpeter 1.
Für die SV-Jungs trafen: Tom Tank 6, Joshua Eberhard 5/1, Johannes Knoll 5, Rafael Hurth 4, Lars Gräbel 2, Florian Franzl 1, Samir Altpeter 1.
Keine Probleme hatte hingegen die C2m, um das Heimspiel gegen den TuS Riegelsberg für sich zu entscheiden. Die SV-Jungs von Trainer Lennard Vedder gewannen deutlich mit 30:21 (15:12).
Dabei erzielten Luis Hilz 14, Jonas Krug 5, Tilman Pfersdorff 5, Dominic Block 3, Daniel Grgic 1, Jonathan Maurer 1 und Jacob Vollmar 1 die Tore.
Dabei erzielten Luis Hilz 14, Jonas Krug 5, Tilman Pfersdorff 5, Dominic Block 3, Daniel Grgic 1, Jonathan Maurer 1 und Jacob Vollmar 1 die Tore.
Zwei Siege holten die beiden D-Jugendmannschaften der Zweibrücker Junglöwen auch am Samstagmittag wieder.
Die D1 gewann gegen den TV St. Wendel mit 16:11 (8:3), wobei hier Julian Hügel 9/1, Timo Neff 4, Fynn Freiler 1, Lucy Hilz 1 und Noi Arnarsson 1 die Tore erzielten. Die D2 besiegte die JSG Saarbrücken-West mit 26:20 (9:5). Hier trafen Max Kroner 10, Jan-Ole Schimmel 4, Julius Glanemann 4, Piet Palzer 4, Mathias Knoll 2 und Fynn Freyler 2.
Die D1 gewann gegen den TV St. Wendel mit 16:11 (8:3), wobei hier Julian Hügel 9/1, Timo Neff 4, Fynn Freiler 1, Lucy Hilz 1 und Noi Arnarsson 1 die Tore erzielten. Die D2 besiegte die JSG Saarbrücken-West mit 26:20 (9:5). Hier trafen Max Kroner 10, Jan-Ole Schimmel 4, Julius Glanemann 4, Piet Palzer 4, Mathias Knoll 2 und Fynn Freyler 2.
Und schließlich waren auch die Handball-Knirpse der Zweibrücker Junglöwen erfolgreich: Die E1 gewann gegen den TuS Wiebelskirchen mit 19:15 (10:8). Stark war insbesondere die Abwehrarbeit gegen die teilweise körperlich überlegenen Gäste. Die SV-Tore erzielten Felix Weinert 6, Tim Grunwald 5, Lennart Roth 4, Neele Schimmel 2, Maxi Fritzenwanker 1 und Julia Fischer 1.
Noch etwas knapper ging es bei der E2 zu, die sich gegen die HG Itzenplitz einen knappen 12:11 (9:8)-Heimsieg erkämpfte. Insbesondere in der zweiten Hälfte vergaben die SVler dabei zu viele gute Torchancen.
Die Tore erzielten Moritz Winter 5, Lars Müller 3, Jannis Graff 2, Louis Ringle 1 und Ben Schöndorf 1.
Die Tore erzielten Moritz Winter 5, Lars Müller 3, Jannis Graff 2, Louis Ringle 1 und Ben Schöndorf 1.
Und schließlich gewann die F-Jugend der SVler noch ihr Auswärtsspiel in Illtal mit 22:12 (9:7).
Hier erzielten Finn Ole Hüther 7, Maximilian Fritzenwanker 7, Jannis Graff 5, Louis Ringle 2, Kathrin Fritzenwanker 1 die SV-Tore.
Hier erzielten Finn Ole Hüther 7, Maximilian Fritzenwanker 7, Jannis Graff 5, Louis Ringle 2, Kathrin Fritzenwanker 1 die SV-Tore.