Nachdem sich die Handballfrauen des SV 64 Zweibrücken in den letzten Wochen tabellenmäßig deutlich verbessert und inzwischen fünf Punkte zwischen sich und den beiden Abstiegsplätzen der RPS-Oberliga herausgearbeitet haben, sind auch die Planungen für die kommende Saison weitestgehend abgeschlossen.
Rüdiger Lydorf, seit der Saison 2015/16 als Nachfolger von Martin Schwarzwald für die „Zweibrücker Löwinnen“ verantwortlich, wird auch in der kommenden Saison Trainer des Teams bleiben. Dabei kann er auch weiterhin auf die Unterstützung seines „Vorvorgängers“ Axel Koch zählen, der bereits in der laufenden Saison ganz eng mit Lydorf zusammen gearbeitet hat. In der wichtigsten Personalfrage können die 64er also auf Kontinuität setzen.
Außer Anne Wild, die nach ihrer längeren, verletzungsbedingten Auszeit inzwischen wieder voll ins Spielgefüge der SV-Frauen integriert ist, mit ihrer Erfahrung insbesondere in der Abwehr, aber auch mit gutem 1:1-Verhalten der Mannschaft seit Dezember wieder erkennbar Sicherheit gegeben hat, wird voraussichtlich auch nur eine Spielerin die Löwinnen verlassen. Und das wiederum hat ausschließlich berufliche Gründe, denn die Spielmacherin wird nach Abschluss ihres Bachelor-Studienganges für den Master zu einer anderen Uni wechseln und deshalb die Zweibrücker Löwinnen wohl verlassen. Endgültig wird sich das aber erst in einigen Wochen klären.
Mit Lucie Krein, die sich bekanntermaßen ja bereits am dritten Spieltag der laufenden Saison das Kreuzband gerissen hatte und somit dem Team im weiteren Saisonverlauf fehlte bzw. weiter fehlen wird, kehrt aber in der nächsten Saison eine wichtige Stütze des Teams wieder zurück. „Die OP jedenfalls ist gut verlaufen und in den Rehamaßnahmen, die momentan auf ihrem Plan stehen, macht sie sehr gute Fortschritte“, merkte SV-Trainer Rüdiger Lydorf an. Lucie Krein tastet sich jedenfalls langsam wieder an ihren Lieblingssport Handball heran.
Lydorf kann demnach auch in der kommenden Saison wieder auf ein eingespieltes Team zurückgreifen, das durch die „neue Erfahrung Abstiegskampf“ nochmals enger zusammen gerückt ist.
„Darüber bin ich sehr froh“, stellte Lydorf in diesem Zusammenhang heraus, dass die wichtigsten Personalien bei den SV-Frauen tatsächlich darin bestanden, im Wesentlichen den Kader der laufenden Saison zusammen zu halten.
Etwas kürzer treten will in der kommenden Saison ansonsten noch Torhüterin Jana Specht, die sich dazu entschlossen hat, nur noch in der zweiten Mannschaft zu spielen, dafür allerdings bei Bedarf als Aushilfe für die Oberligatruppe zur Verfügung stehen würde.
Das bedeutet, dass Rüdiger Lydorf und Axel Koch hinsichtlich der Kaderzusammenstellung für die kommende Saison insbesondere auf der Torwartposition Ergänzungsbedarf gesehen haben. Und hier haben sie mit Torhüterin Eva Menzerath vom HC Schmelz schon eine neue Torhüterin ausgewählt bzw. vorstellen können. „Ansonsten sehen wir erstmal keinen weiteren Handlungsbedarf, da sowohl in der 2. Mannschaft als auch der kommenden A- Jugend noch einige talentierte bzw. auch erfahrene Spielerinnen in den eigenen Reihen zu finden sind. „Sollte sich also an der Situation nichts ändern sind unsere Personalplanung abgeschlossen“, stellte Lydorf zufrieden, dass das „Löwenrudel“ zusammenbleiben wird.
Rüdiger Lydorf, seit der Saison 2015/16 als Nachfolger von Martin Schwarzwald für die „Zweibrücker Löwinnen“ verantwortlich, wird auch in der kommenden Saison Trainer des Teams bleiben. Dabei kann er auch weiterhin auf die Unterstützung seines „Vorvorgängers“ Axel Koch zählen, der bereits in der laufenden Saison ganz eng mit Lydorf zusammen gearbeitet hat. In der wichtigsten Personalfrage können die 64er also auf Kontinuität setzen.
Außer Anne Wild, die nach ihrer längeren, verletzungsbedingten Auszeit inzwischen wieder voll ins Spielgefüge der SV-Frauen integriert ist, mit ihrer Erfahrung insbesondere in der Abwehr, aber auch mit gutem 1:1-Verhalten der Mannschaft seit Dezember wieder erkennbar Sicherheit gegeben hat, wird voraussichtlich auch nur eine Spielerin die Löwinnen verlassen. Und das wiederum hat ausschließlich berufliche Gründe, denn die Spielmacherin wird nach Abschluss ihres Bachelor-Studienganges für den Master zu einer anderen Uni wechseln und deshalb die Zweibrücker Löwinnen wohl verlassen. Endgültig wird sich das aber erst in einigen Wochen klären.
Mit Lucie Krein, die sich bekanntermaßen ja bereits am dritten Spieltag der laufenden Saison das Kreuzband gerissen hatte und somit dem Team im weiteren Saisonverlauf fehlte bzw. weiter fehlen wird, kehrt aber in der nächsten Saison eine wichtige Stütze des Teams wieder zurück. „Die OP jedenfalls ist gut verlaufen und in den Rehamaßnahmen, die momentan auf ihrem Plan stehen, macht sie sehr gute Fortschritte“, merkte SV-Trainer Rüdiger Lydorf an. Lucie Krein tastet sich jedenfalls langsam wieder an ihren Lieblingssport Handball heran.
Lydorf kann demnach auch in der kommenden Saison wieder auf ein eingespieltes Team zurückgreifen, das durch die „neue Erfahrung Abstiegskampf“ nochmals enger zusammen gerückt ist.
„Darüber bin ich sehr froh“, stellte Lydorf in diesem Zusammenhang heraus, dass die wichtigsten Personalien bei den SV-Frauen tatsächlich darin bestanden, im Wesentlichen den Kader der laufenden Saison zusammen zu halten.
Etwas kürzer treten will in der kommenden Saison ansonsten noch Torhüterin Jana Specht, die sich dazu entschlossen hat, nur noch in der zweiten Mannschaft zu spielen, dafür allerdings bei Bedarf als Aushilfe für die Oberligatruppe zur Verfügung stehen würde.
Das bedeutet, dass Rüdiger Lydorf und Axel Koch hinsichtlich der Kaderzusammenstellung für die kommende Saison insbesondere auf der Torwartposition Ergänzungsbedarf gesehen haben. Und hier haben sie mit Torhüterin Eva Menzerath vom HC Schmelz schon eine neue Torhüterin ausgewählt bzw. vorstellen können. „Ansonsten sehen wir erstmal keinen weiteren Handlungsbedarf, da sowohl in der 2. Mannschaft als auch der kommenden A- Jugend noch einige talentierte bzw. auch erfahrene Spielerinnen in den eigenen Reihen zu finden sind. „Sollte sich also an der Situation nichts ändern sind unsere Personalplanung abgeschlossen“, stellte Lydorf zufrieden, dass das „Löwenrudel“ zusammenbleiben wird.