Ein weiteres Jahr „Zugehörigkeit zur JBLH“ machten am Sonntagmittag die Junglöwen des SV 64 Zweibrücken gegen die SG Meißenheim-Nonnenweiler klar. Die Mannschaft des Trainerteams Tony Hennersdorf und Christian Schwarzer spielte zwar in diesem Spiel nur phasenweise gut, vermittelte allerdings durchgängig den Eindruck, alles im Griff zu haben. Am Ende gewannen sie letztlich deutlich mit 34:19 (18:12) dieses Spiel und behaupteten damit zunächst einmal ihren vierten Tabellenplatz.
Hinsichtlich des Spielverlaufs waren dabei allerdings zunächst in gewisser Hinsicht Parallelen zum vergangenen Wochenende unverkennbar. Die SVler lagen zur Halbzeit mit 18:12 in Front und führten auch nach fünf Minuten des zweiten Durchgangs mit neun Toren Unterschied. Dies waren auch zwei Zwischenstände im Auswärtsspiel der SV-Jungs am vergangenen Wochenende in Göppingen gewesen.
Während die 64er im Auswärtsspiel in Göppingen allerdings in den letzten 25 Spielminuten richtiggehend einbrachen, lösten sie die Aufgabe im Heimspiel gegen die SG Meißenheim/Nonnenweiler sehr souverän. Und die SG war im Vorjahr bei der B-Jugend im Kampf um die deutsche Meisterschaft immerhin Achtelfinalist, darüber hinaus die einzige Mannschaft, die gegen den späteren deutschen Meister Füchse Berlin einen überraschenden Sieg einfuhr.
Gegen die 64er war der Tabellenelfte, der vom früheren Niederwürzbacher Bundesligakeeper Jürgen Brandstetter trainiert wird, relativ chancenlos.
Den besseren Start erwischten dennoch die Gäste, die nach drei Minuten mit 2:3 in Führung lagen.
Niklas Bayer, sowie zweimal Tim Schaller und einmal Marc-Robin Eisel per Tempogegenstoß sorgten dann aber innerhalb der nächsten fünf Minuten für die erste beruhigende „drei-Tore-Führung“ zum 6:3-Zwischenstand. Und das, obwohl sich die SV-Jungs gerade in dieser Phase hinsichtlich ihrer Abschlussquote nicht von der besten Seite zeigten.
Nachdem die Gäste nochmals zum 7:7-Ausgleich kamen, zogen die 64er bis zur Halbzeit an und zum 18:12-Halbzeitstand weg!
Großen Anteil an dieser souveränen Führung hatte SV-Keeper Yannick Mangold, der mit seinen 15 Paraden ein guter Rückhalt seiner Mannschaft war. Von den Feldspielern verdienten sich Mannschaftskapitän Tom Grieser und Christopher Huber auf Zweibrücker Seite die Bestnoten. Grieser war es auch, der eine siebenminütige Torflaute der Junglöwen zwischen der 36. und der 43. Spielminute beendete und für die Gastgeber zum 24:16-Zwischenstand traf. In dieser Phase wählten die 64er zu häufig riskante Anspiele, spielten zu sehr fürs Auge und zu wenig fürs reine Ergebnis. „Wir haben das wichtige Spiel schließlich aber souverän gewonnen“, war SV-Trainer Tony Hennersdorf mit der Leistung seiner Mannschaft am Sonntag letztlich doch zufrieden. „Durch diesen Sieg haben wir unsere vierte Saison in der JBLH abgesichert, jetzt geht es in den verbleibenden beiden Spielen gegen die JSG Echaz-Erms am kommenden Sonntag und im letzten Saisonspiel bei der SG Ottenheim/Altenheim nur noch um die bestmögliche Abschlussplatzierung“. Es geht also genauer gesagt also um den dritten Tabellenplatz der JBLH, einer Platzierung, mit der im Laufe der Saison und auch wegen des katastrophalen Saisonstarts nicht unbedingt rechnen konnte.
Als Grieser in der 56. Spielminute aufgrund seiner dritten Zeitstrafe disqualifiziert wurde, war die Partie aus Zweibrücker Sicht jedenfalls längst in „trockenen Tüchern“, hatten die SV-Jungs nach einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang den doch so wichtigen Heimsieg eingefahren.
Hinsichtlich des Spielverlaufs waren dabei allerdings zunächst in gewisser Hinsicht Parallelen zum vergangenen Wochenende unverkennbar. Die SVler lagen zur Halbzeit mit 18:12 in Front und führten auch nach fünf Minuten des zweiten Durchgangs mit neun Toren Unterschied. Dies waren auch zwei Zwischenstände im Auswärtsspiel der SV-Jungs am vergangenen Wochenende in Göppingen gewesen.
Während die 64er im Auswärtsspiel in Göppingen allerdings in den letzten 25 Spielminuten richtiggehend einbrachen, lösten sie die Aufgabe im Heimspiel gegen die SG Meißenheim/Nonnenweiler sehr souverän. Und die SG war im Vorjahr bei der B-Jugend im Kampf um die deutsche Meisterschaft immerhin Achtelfinalist, darüber hinaus die einzige Mannschaft, die gegen den späteren deutschen Meister Füchse Berlin einen überraschenden Sieg einfuhr.
Gegen die 64er war der Tabellenelfte, der vom früheren Niederwürzbacher Bundesligakeeper Jürgen Brandstetter trainiert wird, relativ chancenlos.
Den besseren Start erwischten dennoch die Gäste, die nach drei Minuten mit 2:3 in Führung lagen.
Niklas Bayer, sowie zweimal Tim Schaller und einmal Marc-Robin Eisel per Tempogegenstoß sorgten dann aber innerhalb der nächsten fünf Minuten für die erste beruhigende „drei-Tore-Führung“ zum 6:3-Zwischenstand. Und das, obwohl sich die SV-Jungs gerade in dieser Phase hinsichtlich ihrer Abschlussquote nicht von der besten Seite zeigten.
Nachdem die Gäste nochmals zum 7:7-Ausgleich kamen, zogen die 64er bis zur Halbzeit an und zum 18:12-Halbzeitstand weg!
Großen Anteil an dieser souveränen Führung hatte SV-Keeper Yannick Mangold, der mit seinen 15 Paraden ein guter Rückhalt seiner Mannschaft war. Von den Feldspielern verdienten sich Mannschaftskapitän Tom Grieser und Christopher Huber auf Zweibrücker Seite die Bestnoten. Grieser war es auch, der eine siebenminütige Torflaute der Junglöwen zwischen der 36. und der 43. Spielminute beendete und für die Gastgeber zum 24:16-Zwischenstand traf. In dieser Phase wählten die 64er zu häufig riskante Anspiele, spielten zu sehr fürs Auge und zu wenig fürs reine Ergebnis. „Wir haben das wichtige Spiel schließlich aber souverän gewonnen“, war SV-Trainer Tony Hennersdorf mit der Leistung seiner Mannschaft am Sonntag letztlich doch zufrieden. „Durch diesen Sieg haben wir unsere vierte Saison in der JBLH abgesichert, jetzt geht es in den verbleibenden beiden Spielen gegen die JSG Echaz-Erms am kommenden Sonntag und im letzten Saisonspiel bei der SG Ottenheim/Altenheim nur noch um die bestmögliche Abschlussplatzierung“. Es geht also genauer gesagt also um den dritten Tabellenplatz der JBLH, einer Platzierung, mit der im Laufe der Saison und auch wegen des katastrophalen Saisonstarts nicht unbedingt rechnen konnte.
Als Grieser in der 56. Spielminute aufgrund seiner dritten Zeitstrafe disqualifiziert wurde, war die Partie aus Zweibrücker Sicht jedenfalls längst in „trockenen Tüchern“, hatten die SV-Jungs nach einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang den doch so wichtigen Heimsieg eingefahren.
Auf einen Blick:
SV 64 Zweibrücken: Yannick Mangold und Alessandro Lehr (n.e.) im Tor – Niklas Bayer 4, Marc-Robin Eisel 2, Tom Grieser 7 – Mike Finkler 4, Tim Schaller 5/2 – Kian Schwarzer 1 – Christopher Huber 7, Giona Dobrani 2, Robin von Lauppert 2/1.
SG Meisenheim/Nonnenweiler: Adrian Ohnemus und Kevin Wilhelm (2. Hz.) im Tor – Alexander Velz 4/1, Lukas Veith 2, Fabrizzio Spinner 2 – Robin Link 2, Janis Jochheim 2 – Aaron Bolz 2 – Maximilian Schilli 2, Dennis Ammel 1, Luka Lederle 1, Lukas Ehmüller 1, Matteo Wilhelm, Jonas Mattes.
Zeitstrafen: 10:10 Minuten, rote Karte: Grieser (56.), Siebenmeter: 4/3 – 2/1, Zuschauer: 120, Schiedsrichter: Mark Bertram / Florian Deyer (Kirn).
SV 64 Zweibrücken: Yannick Mangold und Alessandro Lehr (n.e.) im Tor – Niklas Bayer 4, Marc-Robin Eisel 2, Tom Grieser 7 – Mike Finkler 4, Tim Schaller 5/2 – Kian Schwarzer 1 – Christopher Huber 7, Giona Dobrani 2, Robin von Lauppert 2/1.
SG Meisenheim/Nonnenweiler: Adrian Ohnemus und Kevin Wilhelm (2. Hz.) im Tor – Alexander Velz 4/1, Lukas Veith 2, Fabrizzio Spinner 2 – Robin Link 2, Janis Jochheim 2 – Aaron Bolz 2 – Maximilian Schilli 2, Dennis Ammel 1, Luka Lederle 1, Lukas Ehmüller 1, Matteo Wilhelm, Jonas Mattes.
Zeitstrafen: 10:10 Minuten, rote Karte: Grieser (56.), Siebenmeter: 4/3 – 2/1, Zuschauer: 120, Schiedsrichter: Mark Bertram / Florian Deyer (Kirn).