Einladung Mitgliederinformation
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- Geschrieben von Vereinsinfo
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, liebe Sportler und Sportlerinnen des SV 64 Zweibrücken e.V.,
wir laden euch zu einer
Informationsveranstaltung
am Sonntag, den 26. März 2023, um 11:00 Uhr
herzlich ein.
Ort:
Veranstaltungsraum
WERKO BAUWERK
Straßburger Ring 21
66482 Zweibrücken
ein.
Wir möchten euch die zukünftige Ausrichtung des Zweibrücker Handballs erläutern und eure Fragen beantworten.
Wir freuen uns auf euer Erscheinen!
Für den Vorstand
Dr. Jürgen Knoch
Steffen Gillner
SV-Frauen verlieren trotz guter Leistung
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- Geschrieben von Roman Kuhn
HSG Hunsrück - SV 64 Zweibrücken 29:23 (15:12)
Am Samstag mussten sich die Handballfrauen des SV 64 Zweibrücken trotz einer guten Leistung beim Drittligaabsteiger HSG Hunsrück mit 23:29 geschlagen geben. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragte vor allem Vera Jännicke heraus, die ihre aufsteigende Formkurve bestätigte und am Samstag mit sechs Treffern die zweitbeste Torschützin der Rosenstädterinnen war. Beste Torschützin war Janine Baus, die sieben Tore beisteuerte (davon ein Siebenmeter).
Die Vorzeichen vor dem schweren Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten standen für die Zweibrücker Löwinnen alles andere als gut. Katrin Hoffmann und Lara Schlicker mussten aufgrund von Krankheit auf die Partie verzichten und Rebecca Knoll, sowie Torhüterin Annalena Zahm konnten ihre Mitspielerinnen verletzungs- und krankheitsbedingt jeweils nur mit einem Kurzeinsatz entlasten. So fuhren die 64erinnen mit lediglich zwei gesunden Einwechselspielerinnen nach Simmern.
Trotz des dezimierten Kaders starteten die SV-Handballerinnen gut ins Spiel. Von Anfang an spielten sie mit einer aggressiven Deckung mit der sie ihre Gegenspielerinnen gut im Griff hatten. Im Angriff spielten die Löwinnen mitig und machten wenige technische Fehler, was sich auch im Spielstand widerspiegelte. In der ersten Hälfte spielten die 64erinnen absolut auf Augenhöhe mit den Gastgeberinnen. Auch einen kurzzeitigen Rückstand nach 15 Minuten bei dem die Rosenstädterinnen nach einem 0:3 Lauf mit 10:6 in Hintertreffen gerieten, konnten sie nach einer kurzen Auszeit von SV-Trainer Rüdiger Lydorf, in der er seine Schützlinge nochmal neu einstellte, schnell wieder wett machen. Bis fünf Minuten vor der Halbzeitpause kämpften sie sich wieder auf ein 11:10 heran. Bis zur Pause konnten sich die Hausherrinnen zwar einen 15:12 Vorsprung erarbeiten doch die Zweibrückerinnen gingen trotzdem voller Zuversicht in Halbzeit zwei.
Doch zu Beginn der zweiten Hälfte folgte zunächst eine Dürrephase. Über sieben Minuten erzielten die Gäste kein Tor und machten einige technische Fehler, die Hunsrück in Marinier eines Spitzenteams gnadenlos ausnutzte um mit einem komfortablen Vorsprung wegzuziehen (19:12; 37. Spielminute). Rüdiger Lydorf reagierte darauf direkt und beantragte eine Auszeit. Mit neuem Instruktionen wieder auf dem Feld, löste die siebenfache Torschützin Janine Baus mit ihrem Treffer zum 19:13 den Knoten und jetzt sollten die Rosenstädterinnen auch im Angriff wieder im Spiel sein. In der kommenden Viertelstunde kämpften sich die Zweibrückerinnen langsam wieder Tor um Tor an die Hunsrückerinnen heran. Sieben Minuten vor Schluss traf Vera Jänicke zum 24:21 Anschlusstreffer und das Spiel drohte nochmal zu kippen.
Doch Zweibrücken unterlief ein paar Unkonzentriertheiten, die die HSG Hunsrück mit seiner Erfahrung als Spitzenmannschaft ausnutzen konnte. Innerhalb von vier Minuten setzten sich die Hausherrinnen auf 28:21 ab und fällten so die Vorentscheidung des Spiels in der 57. Spielminute. Am Ende verloren die 64erinnen mit 29:23.
Trotz der Niederlage, freuten sich die SV-Handballerinnen über die enorme Leistungssteigerung zu der vergangenen Woche und zogen viel Positives aus der Partie.
Nächste Woche empfangen sie die TSG Haßloch.
Es spielten:
Christina Grünewald und Annalena Zahm im Tor,
Lea Bullacher, Rebecca Knoll, Vera Jänicke 6, Lea Luga 2, Ella Hartfelder 2/1, Hanna Müller 2, Janine Baus 7/1, Lucy Hilz 1, Lara Neff 2
Siebenmeter: 6/5 – 3/1, Zeitstrafen: 1 - 0 Zuschauer: 150
Schiedsrichter: Müller / Albes (TV Nierstein)
Löwen können es auch ohne Haftmittel
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- Geschrieben von Roman Kuhn
HSG Glan Nahe - SV 64 Zweibrücken 32:37 (16:17)
Die Handballer des SV 64 Zweibrücken können es auch ohne Harz. Die Mannschaft von SV-Trainer Stefan Bullacher gewann ihr Auswärtsspiel in der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saarland gegen die HSG Glan Nahe verdient mit 37:32. In der Sporthalle Meisenheim, eine von zwei Spielstätten der Liga in der kein Haftmittel benutzt werden darf, trafen Philipp Kockler mit zehn Toren und A-Jugendspieler Max Kroner, der acht Treffer erzielte am Häufigsten.
Die personellen Vorzeichen standen alles andere als gut. Neben den langzeitverletzten Niklas Bayer und Tom Ihl, fehlten den 64ern gegen die HSG Glan Nahe auch noch Tom Grieser (Knieprobleme), Benni Zellmer (krank) und Samuel Winter (Privat verhindert). Somit mussten die Zweibrücker Löwen auf ihre eingespielte Abwehrachse Zellmer/Grieser verzichten. Deshalb bildeten Philipp Kockler und Adam Soos das neue Defensivzentrum und die beiden erledigten ihre Aufgabe souverän. Dennoch gehörte die Anfangsphase den Hausherren. Der Aufsteiger aus Rheinhessen zeigte von Beginn an, dass sich die Mannschaft mit großem Kampfgeist und Einsatzbereitschaft gegen den drohenden Abstieg wehrte. Immer wieder kamen sie mit schnell vorgetragenen Angriffen zum Erfolg. Die torgefährliche Rückraumreihe mit Löwen, Sehls und Gehres erzielte trotz Harzverbot sehenswerte Tore aus der Distanz oder setzte ihre Mitspieler mustergültig ein. Nach achtzehn Minuten führten die Gastgeber verdient mit 11:8 und der Zweibrücker Übungsleiter Stefan Bullacher beantragte eine Auszeit, um sein Team neu einzustellen. Und die besprochenen Maßnahmen trugen sofort Früchte. Durch einen 9:5-Lauf bis zum Seitenwechsel drehten die Westpfälzer die Partie und führten zur Pause nun ihrerseits mit 17:16.
In Durchgang zwei wirkten die Gäste von Anfang an konzentrierter und der Druck des „Gewinnen-müssens“ schien den Spielern der HSG auf der anderen Seite immer mehr zur Last zu werden. Die einfachen Fehler in Abwehr und Angriff häuften sich und wurden von den Löwen gnadenlos bestraft. Im Zweibrücker Angriff zog Adam Soos als Spielmacher geschickt die Fäden und setzte vor allem Sebastian Meister am Kreis immer wieder mustergültig in Szene. Der sympathische Kreisläufer, den alle nur „Rudy“ nennen, traf selbst fünfmal ins Schwarze und konnte häufig nur auf Kosten eines Strafwurfes regelwidrig gebremst werden. Mit seiner besten Saisonleistung hatte der 22Jährige großen Anteil am Erfolg seiner Mannschaft. Neben Soos und Meister zeigten sich Philipp Kockler und Max Kroner als treffsichere Schützen aus dem Rückraum und von der Außenposition. Kockler erzielte zehn Treffer bei dreizehn Versuchen, während Youngster Kroner sogar nur neun Würfe benötigte, um seine acht Tore zu markieren. Über die Zwischenstände 20:22 (38.) und 27:32 (50.) steuerten die Löwen dem am Ende auch verdienten 37:32 Auswärtserfolg entgegen. Co-Trainer Klaus Peter Weinert, der in der nächsten Saison den Staffelstab von Chefcoach Stefan Bullacher übernehmen wird, war von Auftritt der Zweibrücker trotz des Haftmittelverbots in Meisenheim begeistert. „Ich hatte vor dem Spiel aufgrund der Ausfälle von Tom Grieser und Benni Zellmer und natürlich auch wegen des Harzverbotes Bedenken, aber die Jungs habe das Klasse gemacht und trotzdem auswärts und ohne Harz 37 Tore erzielt“. Mit dem sechsten Sieg in Folge verteidigten die Löwen den dritten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag empfangen sie die Handballfreunde Illtal zum Derby in der Westpfalzhalle.
Es spielten:
Im Tor: Damian Zajac und Benedict Haubeil,
Adam Soos 6/2, Philipp Hammann 2, Lasse Finck, Sebastian Meister 5, Philipp Kockler 10, Fabian Naumann 1, Joshua Eberhard 5/4, Max Kroner 8, Tim Eisel,
Siebenmeter: 2/2, 6/8, Zeitstrafen: 3/1, Zuschauer: 200, Schiedsrichter: Weiler/Bentz
Löwen treten bei der HSG Glan Nahe an
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- Geschrieben von Roman Kuhn/ zweite Mannschaft
Löwen treten bei der HSG Glan Nahe an
Am Samstag gastieren die Herren des SV 64 Zweibrücken in der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saarland bei der HSG Nahe-Glan. Der Aufsteiger aus Rheinhessen ist neben der VTZ Saarpfalz, der HSG Worms und der Drittligareserve des TuS Dansenberg einer von vier Vereinen, die sich aktuell in einem dramatischen Abstiegskampf befinden. Von den vier Kandidaten, die lediglich ein einziger Punkt voreinander trennt, müssen am Ende der Saison bis zu drei Vereine den bitteren Weg in die Landesliga antreten. Trotz ihrer prekären Tabellensituation hat die Spielgemeinschaft durch gute Leistungen im Verlauf der Runde schon einige Ausrufezeichen gesetzt. So schaffte es die HSG bisher als einzige Mannschaft dem ungeschlagenen Tabellenführer aus Homburg einen Punkt abzutrotzen. Und auch im Hinspiel gegen die Zweibrücker Löwen zeigte Nahe-Glan eine klasse Leistung und gestaltete die Partie 55 Minuten lang offen. Erst in den letzten fünf Minuten konnten sich die 64er entscheidend absetzen und die Partie knapp für sich entscheiden.
Deshalb nehmen die Rosenstädter das Rückspiel keinesfalls auf die leichte Schulter. Zum einen wird am Wochenende wieder der beste Torschütze von Nahe-Glan, Julian Sehls, wieder dabei sein. Er ist aktuell unter den Top Ten der besten Torschützen der Liga, konnte im Hinspiel aber nur von der Bank aus zusehen. Zum anderen kommt für die 64er erschwerend die Problematik dazu, dass bei der HSG ein absolutes Haftmittelverbot herrscht. Mannschaften, die zuhause ohne Harz spielen dürfen, erweisen sich oft als sehr heimstark. So auch die HSG Nahe-Glan. Alle acht Punkte, die sie in dieser Saison einfahren konnten, haben sie bisher in ihrer heimischen Halle geholt. Wie der Kader für diese Aufgabe aussehen wird, ist allerdings noch unklar. Fest steht, dass neben den Langzeitverletzten Tom Ihl und Niklas Bayer, auch Tom Grieser aufgrund von Knieproblemen und Samuel Winter aus privaten Gründen nicht mit von der Partie sein werden. Adam Soos wird nach seiner Fußverletzung aus dem Spiel gegen Saulheim voraussichtlich wieder zum Kader gehören. Anpfiff ist am Samstag um 20 Uhr in der Halle des Paul-Schneider-Gymnasiums in Meisenheim.
SV-Frauen reißen zum Favoriten in den Hunsrück
Die Handballerinnen des SV 64 Zweibrücken gastieren am Samstag bei der HSG Hunsrück. Der Drittligaabsteiger steht aktuell hinter der ungeschlagenen HSG Marpingen/ Alsweiler auf Tabellenplatz zwei und steht mit dem HLZ Friesenheim/ Ketsch im Zweikampf um die Vizemeisterschaft.
Mit Melissa Gräber haben die Hunsrücker eine starke Spielmacherin auf Rückraummitte die aber auch selbst extrem torgefährlich ist und mit 142 Toren aktuell auf Platz zwei der Top Torschützen Liste steht. Mit Carolin Hahn hat sie auf ihrer linken Seite eine sehr gute Rückraumschützin die sich ebenfalls in die Top Ten der besten Torjägerinnen der Liga einreiht.
Im Hinspiel zeigten die 64erinnen gegen das starke Team aus Hunsrück aber eine gute Leistung und mussten sich lediglich mit vier Toren geschlagen geben.
An diese Leistung wollen die Zweibrückerinnen am Samstag anknüpfen und Wiedergutmachung für das schwache Heimspiel gegen den TV Bassenheim zu betreiben.
Wiedergutmachung ist aber auch das Ziel der HSG Hunsrück. Nach ihrer Niederlage gegen die SG Mainz-Bretzenheim vergangene Woche, sind die Handballerinnen der HSG sicherlich doppelt motiviert, die nächsten beiden Punkte einzufahren, um ihren zweiten Tabellenplatz zu verteidigen.
Dennoch wollen die Zweibrücker Löwinnen wieder kämpfen, um ein gutes Spiel zu zeigen und den Favoriten möglichst lange zu ärgern.
Dafür müssen sie krankheitsbedingt auf Lara Schlicker, sowie auch voraussichtlich auf Torhüterin Annalena Zahm verzichten.
Anpfiff ist am Samstag um 20 Uhr in der Hirtenfeldhalle in Kleinich.
Zweite Herren im Heimspiel gegen Merchweiler
Am Samstag spielt die zweite Herrenmannschaft der Zweibrücker Löwen gegen den TV Merchweiler. Der TV Merchweiler steht zurzeit mit 7:29 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz der Saarlandliga. Das Team von Trainer Mike White spielt in dieser Saison nach einem großen personellen Umbruch noch unter ihren Möglichkeiten. Lediglich drei Siege und ein Unentschieden konnte der TVM aus seinen 18 Spielen herausholen. Dennoch ist zu erwähnen, dass Merchweiler unter anderem Top-Teams der Saarlandliga zum Wackeln brachte. So mussten unter anderem der HSV Merzig/Hilbringen und der HC St. Ingbert-Hassel Punkte gegen den TVM liegen lassen. Das Hinspiel in Merchweiler konnten die 64er letztlich deutlich mit 27:21 gewinnen. Doch auch im Hinspiel gestaltete der TVM den 64er das Spiel zwischenzeitlich sehr unangenehm. Vor allem die Rückraumachse Flockerzi, Schwindling und Gattermann machen in den Spielen des TVM einen sehr guten Job im Angriff. Die 64er wollen nach dem Sieg gegen Fraulautern auch endlich nochmal vor heimischem Publikum überzeugen. In der Trainingswoche wurde an den Defiziten aus dem Spiel gegen Fraulautern gearbeitet. Coach Wöschler war mit dieser Trainingswoche mehr als zufrieden und will mit seiner Mannschaft am Samstag wieder einen Sieg einfahren. Für die 64er steht am Samstag voraussichtlich der komplette Kader zur Verfügung. Anpfiff ist am Samstag um 18:00 Uhr in der heimischen Ignaz-Roth-Halle. Zuvor bestreitet um 16:00 Uhr die zweite Damenmannschaft ihr Heimspiel gegen die HSG TV Birkenfeld/Nohfelden - TuS Schwarzenbach. Im Anschluss an das Saarlandligaspiel der zweiten Herren beendet die dritte Herrenmannschaft der Löwen den Heimspieltag gegen den TuS Wiebelskirchen.
SV-Frauen erwischen gebrauchten Tag
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- Geschrieben von Roman Kuhn
SV 64 Zweibrücken - TV Bassenheim 19:36 (8:15)
Die Handballerinnen des SV 64 Zweibrücken erwischten am Samstag einen gebrauchten Tag. Zu keinem Zeitpunkt konnten die 64erinnen ihre Leistung abrufen und hatten somit keine Chance gegen die Gäste des TV Bassenheim. Die Zweibrückerinnen traten ohne ihren Trainer Rüdiger Lydorf der krankheitsbedingt die ganze Trainingswoche ausfiel und auch das Spiel nur von zuhause über den Liveticker verfolgen konnte. Er wurde unter der Woche, wie auch am Spieltag selbst durch Stefan und Dunja Bullacher vertreten.
Schon von Beginn an zog sich eine Flut an technischen Fehlern durch das Angriffsspiel der Zweibrückerinnen. Trotzdem gelang es ihnen, mit 3:1 in Führung zu gehen. Das sollte aber die einzige Führung des Spiels bleiben. Bassenheim konnte das Spiel nach wenigen Minuten drehen und ging nach zehn Minuten das erste Mal in Führung, In den ersten zwanzig Minuten konnten die 64erinnen den Spielstand noch knapp gestalten. Doch durch einen 0:4 Lauf erhöhten die Bassenheimerinnen innerhalb von drei Minuten ihre Führung von 7:11 (24. Minute) auf 7:15 (27. Minute). Mit diesem Ergebnis gingen beide Teams in die Halbzeitpause.
In der zweiten Hälfte brachen die Zweibrücker Löwinnen dann komplett ein. In der Abwehr waren die 64erinnen ihren Gegenspielerinnen individuell im Eins gegen Eins unterlegen und schafften es auch nicht, im Verband dagegen zu halten. So zogen die Handballerinnen des TVB Tor um Tor davon und die Zweibrückerinnen verfehlten jede Chance noch Ergebniskorrektur zu betreiben. Am Ende mussten sie sich 19:36 geschlagen geben.
Jetzt heißt es für die Rosenstädterinnen Mund abputzen bevor es nächste Woche zum Drittligaabsteiger der HSG Hunsrück geht.
Es spielten:
Christina Grünewald und Maryam Midani im Tor,
Lea Bullacher 2, Lara Schlicker 2, Katrin Hoffmann 1, Rebecca Knoll 3, Vera Jänicke 2, Lea Luga 1, Ella Hartfelder 1, Hanna Müller 1, Janine Baus 3, Lucy Hilz 4
Siebenmeter: 0/0 – 10/8, Zeitstrafen: 6 - 3 Zuschauer: 50
Schiedsrichter: Hugger / Nitzke (SF Budenheim)