Siegesserie reißt bei den SF Budenheim
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Sportfreunde Budenheim – SV 64 Zweibrücken 23:22 (9:11)
Die Handballer des SV 64 Zweibrücken haben am Samstagabend am letzten Hinrundenspieltag der RPS-Oberliga erstmals Punkte abgegeben. Ihre beeindruckende Siegesserie riss beim Tabellendritten, den Sportfreunden Budenheim, wo die Zweibrücker Löwen mit 22:23 (11:9) verloren.
In einer für die rund 500 Zuschauer unterhaltsamen, spannenden und dramatischen Partie, jedoch zumindest aus Zweibrücker Sicht nicht sehr ansprechenden Vorstellung, lieferten sich beide Mannschaften ein Duell auf Augenhöhe. Letzten Endes gab die famose Leistung von Budenheims Torwart Christian Kosel den Ausschlag zum knappen Heimsieg des Tabellendritten.
Die letzten dreißig Sekunden dieses Spitzenspieles könnten auch stellvertretend für die gesamte Spielzeit stehen. Soeben hatte Kevin Knieps die Hausherren mit seinem Treffer zum 23:22 in Führung gebracht. SV-Trainer Stefan Bullacher beantragte eine Auszeit und legte die Taktik für die verbleibende 30 Sekunden fest, in der die 64er in Überzahl zumindest den Ausgleich erzielen und somit einen Punkt sichern sollten. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse und trieben die vielen mitgereisten SV-Fans schier zur Verzweiflung. Mit dem dritten Ballkontakt nach Wiederanpfiff unterlief Marc Robin Eisel völlig unbedrängt ein Fangfehler. Er verlor den Ball und die Niederlage schien besiegelt. Doch die Löwen schalteten sofort auf eine offene Manndeckung um - und Benni Zellmer eroberte kurz danach tatsächlich den Ball zurück - um ihn aber postwendend durch einen Fehlpass erneut an die Budenheimer zu verlieren. Die letzten zehn Sekunden liefen auf der Hallenuhr herunter. Jetzt brachte Till Wöschler das Kunststück fertig und fing kurz vor dem Abpfiff nochmals einen Pass der Sportfreunde ab, passte zu Marc Robin Eisel, der aber mit seinem Wurf im Abwehrblock der Hausherren hängen blieb. Danach ertönte der Schlusspfiff und die erste Saisonniederlage des Ligaprimus war besiegelt.
In den 59 Minuten vor der dramatischen Schlussphase lieferten sich beide Teams einen vollkommen offenen Schlagabtausch. Keine Mannschaft schaffte es, sich entscheidend abzusetzen. Auf der großen Anzeigetafel der Mainzer Waldsporthalle wurde alleine fünfzehnmal ein Unentschieden eingeblendet. Über beide Halbzeiten marschierten die Rheinhessen und die Zweibrücker ergebnistechnisch im Gleichschritt. Vom 2:2 (6.), 6:6 (14.), 9:9 (25.), 14:14 (40.), 18:18 (50.) bis hin zum 22:22 (59.) lief eigentlich alles auf ein zu erwartendes Remis hinaus. Doch SV-Trainer Stefan Bullacher gab sich im anschließenden Pressegespräch als fairer Verlierer: „Wir sind heute sicher der unglückliche Verlierer, aber am Ende ist jeder Sieg verdient, weil der Gegner dann eben das kleine Quäntchen besser war. Christian Kosel war der Matchwinner. Deshalb Glückwunsch zum verdienten Sieg“, hob Bullacher nochmal die beeindruckende Leistung des Budenheimers Schlussmanns hervor. In das überschwängliche Lob seines Trainerkollegen Volker Schuster, der ein tolles Handballspiel gesehen hatte, bei dem beide Teams Werbung für den Sport gemacht hätten, wollte Bullacher indes nicht mit einstimmen. „Obwohl heute die beiden offensivstärksten Mannschaften gegeneinander angetreten sind, die normalerweise dreißig Tore werfen, ist das Ergebnis mit 23:22 überschaubar. Und das lag nicht an einer tollen Abwehrschlacht, sondern an vielen vergeben Chancen und, für ein Spitzenspiel, viel zu viele technische Fehler“, war der Zweibrücker Coach zumindest mit der Leistung seiner Schützlinge nicht zufrieden.
In der Tat standen für die Löwen laut Statistik am Ende 30 technische Fehler bzw. Fehlwürfe zu Buche. Nur bei den Begegnungen gegen Bingen (32) und Eckbachtal (31) war das Spiel der 64er noch fehlerbehafteter. Bemerkenswert ist allerdings, dass alle diese Spiele in den vergangen sechs Wochen stattfanden, was auch Trainer Bullacher bereits vor Wochenfrist mahnend auf den Plan rief: „Die ersten neun Spiele der Hinrunde waren überragend. Aber wir müssen uns eingestehen, dass wir seit unserem Heimspiel gegen Illtal nur noch selten vollends überzeugt haben. Da stand das Ergebnis oft vor dem Erlebnis. Wir haben ein bisschen den Fokus verloren. Als Trainer hat man da ganz feine Antennen, aber man will nicht gleich auf den Putz hauen. Die Themen, die die Jungs beschäftigen, haben sich momentan etwas verschoben und lenken sie ab. Ich hoffe, dass wir bis zum Samstag wieder die Kurve kriegen“, gibt sich der A-Lizenzinhaber aber schon wieder optimistisch. Am Samstag empfangen die Löwen den Tabellenvierten Mundenheim zu einem weiteren Spitzenspiel in der Ignaz-Roth-Halle.
Es spielten:
Berz und Ivankovic im Tor,
Hammann 3, Schaller 2/1, Bayer 4, Zellmer 5/3, Eisel 3/2, Grieser, Wöschler 1, Schwarzer 3, Dettinger, Ihl 1,
Siebenmeter: 2/2 – 8/6, Zeitstrafen: 5/5 Zuschauer: 480, Schiedsrichter: Höger/Hehn (Haßloch/Hochdorf)
Weihnachtsfeier der SV Familie am 13.12.2019
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- Geschrieben von Jürgen Knoch
die diesjährige Weihnachtsfeier findet am Freitag, den 13. Dezember 2019 statt.
Beginn ist um 19:00 Uhr
Wie in den vergangenen Jahren treffen wir uns in der ACH Eventhalle am Eisstadion zu einem besinnlichen Abend.
Hierzu ergeht an alle Freunde, Fans und Gönner des SV64 Zweibrücken eine herzliche Einladung.
Die Karten für die Weihnachtsfeier sind bei Anja Gauf de Gruisbourne erhältlich. (Nachricht bitte per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per whats app)
Kuchen- oder Salatspenden sind gerne willkommen ;-)
Um die Unkosten zu decken erbitten wir einen Beitrag für Kinder und Jugendliche in Höhe von 5,00 €, für Erwachsene 8,00 € und für Familien 20,00 €.
HUMMEL Sport Schwarzer
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- Geschrieben von Jürgen Knoch
bei unserem langjähriger Partner HUMMEL Sport Schwarzer in Niederwürzbach gibt’s bis zum 24.12. ??fürs Weihnachtsshopping 10% Extra-Rabatt für alle SV64 Mitglieder
Löwen reisen zum Spitzenspiel nach Budenheim
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Am Samstag findet das große Hinrunden-Finale des SV 64 Zweibrücken bei den Sportfreunden aus Budenheim statt. Budenheim rangiert aktuell mit 21:5 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz der Handballoberliga und ist somit zusammen mit der SG Saulheim (24:4) ärgster Verfolger der Zweibrücker Löwen. Die Mainzer, die sich im letzten Jahr lange Zeit ein Kopf an Kopf Rennen um die Meisterschaft mit dem TV Hochdorf lieferten, sind eher holprig in die Saison gestartet. Bereits am sechsten Spieltag musste die Mannschaft von Trainer Volker Schuster schon fünf Minuspunkte verdauen. Vor allem die unerwartete Niederlage beim Drittletzten aus Worms passte nicht ins Bild des ambitionierten Vereins aus der Landeshauptstadt. Doch nach diesen Anlaufschwierigkeiten, steigerten sich die Rheinhessen und avancierten mit acht Begegnungen ohne Niederlage sogar zur Mannschaft der Stunde. In der heimischen Waldsporthalle, die sie selbst in Anlehnung an die Farbe des Hallenbodens liebevoll „die grüne Hölle“ nennen, hielten sich die Sportfreunde obendrein schadlos und gaben noch gar keinen Zähler ab.
Der Tabellendritte musste vor der Saison einen personellen Umbruch vollziehen. Mit Philipp Becker und Lukas Scheer hängten zwei große und vor allem wurfgewaltige Spieler ihre Handballschuhe an den berühmten Nagel. Doch Budenheims Trainer Schuster machte aus der Not eine Tugend und verordnete seiner Mannschaft fortan bedingungslosen Tempohandball. Die spielstarken Rückraumspieler Lukas Nagel, Sören Dübal und Kapitän Manuel Kühn (früher Blesinger) treiben ihre Mitspieler über die volle Spielzeit gekonnt an und setzen in der Oberliga aktuell neue Maßstäbe, wenn es um Handlungsschnelligkeit geht. Ein weiteres Ass im Ärmel der Gastgeber ist allerdings ein Neuzugang. Mit Finnian Lutze gelang den Budenheimer ein echter Transfercoup. Der neunzehnjährige Torjäger kam vom Drittligisten Nordheimer HC (3.Liga West) und blickt auf eine erfolgreiche Jugendausbildung zurück. Das Handballinternat Hildesheim, sowie die Bundesligavereine Lemgo und Hannover-Burgdorf waren Stationen des talentierten Rückraumspielers.
SV-Trainer Stefan Bullacher hat aber nicht nur vor dem schnellen Spiel und den Rückraumspielern großen Respekt: „Natürlich sind die Außenspieler pfeilschnell und die Rückraumspieler torgefährlich und spielstark, aber das größte Augenmerk müssen wir auf die beiden Kreisspieler Kevin Knieps und Eike Rigterink legen“. Der bundesligaerfahrene Zwei-Meter-Hüne Rigterink (Rhein-Neckar-Löwen, Nordhorn) und der bullige Knieps werden immer wieder mustergültig in Szene gesetzt und reißen die entscheidenden Löcher in den Abwehrverband ihrer Gegner. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass die Handballer aus der Landeshauptstadt zusammen mit den Zweibrückern mit jeweils dreißig Toren pro Spiel über die besten Angriffsreihen der Liga verfügen.
Im Gegensatz zu den Hausherren konnten die Männer des SV 64 Zweibrücken bisher alle Spiele für sich entscheiden und stellten somit einen noch nie da gewesenen Rekord in der RPS-Oberliga auf. Mit einem Sieg in Budenheim könnten die Rosenstädter die Hinrunde perfekt machen und ihre weiße Weste auch zum Rückrundenstart behalten. Die Ausfälle der Langzeitverletzten Christopher Huber und Tobias Alt erschwert diese Aufgabe allerdings deutlich. Umso erfreulicher ist es, dass Tim Schaller und Marko Ivankovic zum Showdown wieder auf der Platte stehen können. Am Samstag um 20 Uhr in der Waldsporthalle in Budenheim entscheidet sich ob die Löwen ihre überragende Hinrunde mit einem weiteren Erfolg krönen können und somit auch den TV Hochdorf auf Platz eins der ewigen Bestenliste (29:1 nach der Hinrunde 2018) verdrängen können.
SV-Frauen beim Gipfeltreffen in Wittlich
Ebenfalls zum Spitzenspiel gastieren die Frauen des SV 64 Zweibrücken am Samstag im Duell Erster gegen Zweiten bei der HSG Wittlich. Die 64erinnen haben bisher ein Punkteverhältnis von 20:4, die Handballerinnen aus Wittlich mussten bisher lediglich drei Punkte abgeben, haben ein Spiel weniger absolviert.
Wittlich hat ein sehr ausgeglichenes Team, mit dem sie auch schon in den vergangenen Jahren vorne in der Oberliga mitmischen konnten. Mit Andrea Czarnik ist es ihnen gelungen eine Topspielerin zu sich zu holen, die die Mannschaft noch einmal verstärkt. Außerdem besitzen sie mit Nicole Packmohr eine gute Werferin, die unter den „Top ten“ der Torschützinnen der RPS-Oberliga zu finden ist. Vor allem durch ihr sehr gutes Umschaltspiel aus denen sie sich viele Torchancen erarbeiten, verlangen die HSG-Handballerinnen ihren Gegnerinnen alles ab. Daher ist es auch keine Überraschung, dass die Rheinländerinnen bisher durch eine Niederlage in Kandel und ein Unentschieden in Mundenheim, die beide in harzfreien Hallen ausgetragen wurden, nur drei Punkte abgeben mussten.
„Wittlich war für mich schon von Anfang der Saison einer der Topfavoriten auf den Titel. Wir hatten vor der Saison einen riesigen Umbruch in unserem Team und es ist sensationell, dass wir mit so einem jungen Team so eine Hinrunde gespielt haben. Doch auch wenn Wittlich uns als Topfavorit sieht und uns die Meisterschaft als Saisonziel nachsagt, sehe ich das ganz anders“, stellt der Zweibrücker Trainer Rüdiger Lydorf die aktuelle Situation klar. Ganz im Gegenteil, nach gleich sechs Abgängen, darunter die beiden Leistungsträgerinnen Katharina Koch und Renata Szabo musste sich die Mannschaft erst noch einmal neu finden. Der Aufbau eines neuen und jungen Teams stand im Vordergrund. „Ich denke die Favoritenrolle am Wochenende liegt klar bei Wittlich. Wir brauchen einen überdurchschnittlich guten Tag, um Punkte nach Zweibrücken holen zu können. Aber meine Mädels haben Bock auf das Spiel und werden alles geben, um die Hinrunde mit einem Sieg zu beenden“, blickt Lydorf dem Topspiel entgegen. Die Entscheidung welches Team die Tabellenführung über die Winterpause behält, fällt am Samstag um 18 Uhr in der Halle der BBS in Wittlich (Max-Planck-Straße 5).
Rookie Cup 2019
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- Geschrieben von Roman Kuhn
Hilgardschule holt zum dritten Mal die Stadtmeisterschaft der Grundschulen im Handball
Am vergangenen Donnerstag spielten die acht Grundschulen des Stadtverbandes Zweibrücken und die Hieronymus-Bock-Schule aus Hornbach die Stadtmeisterschaften im Handball aus. Hand in Hand arbeiteten dabei das Sportamt der Stadtverwaltung und die Handballabteilung des SV 64 Zweibrücken, um dieses Sportevent für die Zweibrücker Grundschüler bereits zum achten Mal anbieten zu können.
Die etwa einhundert Schüler in der Zweibrücker Westpfalzhalle hatten dann auch ganz viel Spaß. Anstelle des normalen Schulunterrichts durften die Dritt- und Viertklässler nämlich ihr Können mit dem kleinen Ball unter Beweis stellen.
Zur Vorbereitung auf dieses Handballturnier waren in den zurückliegenden Wochen Trainer und Erstmannschaftsspieler des SV 64 Zweibrücken in den Schulen und erarbeiteten dort mit den Kindern die Grundlagen für diese besondere Veranstaltung. Da dieses Turnier mit vereinfachten Regeln gespielt wurde, konnten die acht bis zehnjährigen Kinder, auch ohne jegliche Vorkenntnisse, die deutsche Sportart Nummer zwei hinter dem Fußball kennen lernen und vor allem erfolgreich ausprobieren. Die kleinen Ball- und Torjäger machten ihre Sache hervorragend, so dass die mitgereisten Fans und Eltern einige Male über pfiffige Kombinationen staunten und insgesamt spannende Spiele sahen. Wie schon im letzten Jahr nahmen alle acht Grundschulen der Stadt Zweibrücken teil. Komplettiert wurde das Teilnehmerfeld durch die Grundschule aus Hornbach.
Der „Rookie-Cup“, sein Name kommt aus dem Englischen und bedeutet „Anfänger“, wird seit 2011 als Stadtmeisterschaft für Grundschulen unter der Schirmherrschaft des Sportdezernenten der Stadt Zweibrücken und unter organisatorischer Mitwirkung des SV 64 Zweibrücken durchgeführt. Die Schulleiterin des Helmholtz-Gymnasiums, Frau Kiehm, unterstützte dieses Projekt, indem sie die Westpfalzhalle an diesem Mittwochmorgen zur Verfügung stellte und für den eigenen Sportunterricht an diesem Tag andere Alterativen suchte. Auch dies ist sicher kein alltäglicher Sachverhalt, im Sinne des Sports und der handballbegeisterten Kinder aber ganz toll.
Handball gespielt wurde dann in zwei Gruppen und dort im Modus „jeder gegen jeden“. Im Anschluss fanden dann die Platzierungsspiele und letztlich das Finale statt. In einem dramatischen und vor allem hochklassigen Endspiel setzten sich die Schüler der Hilgardschule denkbar knapp mit einen Tor Differenz gegen die Pestalozzischule durch. Damit gewannen die Niederauerbacher den Rookie-Cup bereits zum dritten Mal in Folge. Schulleiter Christian Weppler lobte die Veranstaltung und das Engagement des SV 64 Zweibrücken im Anschluss an die Siegerehrung: „Der Rookie-Cup ist ein fester Bestandteil im Sportkalender aller Grundschulen. Er fördert die sozialen Kompetenzen unserer Kinder, die sich auch mit anderen messen wollen. Sie entdecken dabei ihre Fähigkeiten und Talente. Diese tolle Veranstaltung setzt schon im Vorfeld viel Motivation bei unseren Kindern frei und hat positive Auswirkungen für unsere Schule. Mit dem SV 64 Zweibrücken, der für vorbildliche Jugendarbeit steht, kooperieren wir bereits seit 15 Jahren“. Neben der Hilgardschule bieten auch die Albert-Schweitzer-Schule und die Grundschule Sechsmorgen wöchentliche Handballstunden in Kooperation mit dem SV 64 an.
Im Anschluss an das Endspiel fand dann die Siegerehrung statt. Zweibrückens Bürgermeister und Sportdezernent Christian Gauf lobte dabei die Kinder für ihre tollen Leistungen und spannenden Spiele. „Ihr habt das heute richtig gut gemacht. Man sieht, dass ihr euch in den letzten Wochen recht intensiv mit Handball befasst habt“. Neben dem Pokal für den Sieger, gab es Urkunden und jedes Kind erhielt ein T-Shirt mit dem „Rookie-Cup-Emblem 2019“ als Erinnerung. Der Dank der Organisatoren galt dabei der Gewobau und deren Geschäftsführer Jörg Eschmann, der die T-Shirts zur Verfügung stellte.
Platzierungen:
1.Platz Hilgardschule, 2. Pestalozzischule, 3. Grundschule Sechsmorgen, 4.Grundschule Rimschweiler, 5. Hieronymus-Bock-Schule, 6. Albert-Schweizer-Schule, 7. Breitwiesenschule, 8. Thomas-Mann-Schule 7. Breitwiesenschule, 8. Thomas-Mann-Schule, 9. Grundschule Mittelbach
Bisherige Sieger waren die Hilgardschule, die Grundschule Sechsmorgen, die Albert-Schweizer-Schule, die Thomas-Mann-Schule, die Grundschule Rimschweiler und die Breitwiesenschule.